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Brotkrümmelpfad

Die Projektpartner

Beteiligt an Di-Ji sind die Projektpartner BAG Selbsthilfe, Forschungsinstitut Technologie und Behinderung, Technische Universität Dortmund sowie Sozialverband VdK Deutschland. Gefördert wird das Projekt durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales.

Was ist die BAG Selbsthilfe?

Logo der BAG Selbsthilfe Die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) SELBSTHILFE ist die Dachorganisation von 115 Organisationen behinderter und chronisch kranker Menschen und ihren Angehörigen, die bundesweit Aktivitäten entfalten. Die zweite Säule unserer Mitgliedschaft bilden zurzeit 13 Landesarbeitsgemeinschaften sowie 5 Fachverbände.

In unserem Verband sind mehr als 1.000.000 körperlich, geistig, psychisch behinderte und chronisch kranke Menschen organisiert, die auf örtlicher/regionaler Ebene in Selbsthilfegruppen und –vereinen zusammengeschlossen sind. Diese Selbsthilfegruppen haben sich wiederum in Selbsthilfeorganisationen (Verbände) mit indikationsspezifischer Ausrichtung mit überregionaler Interessenvertretung organisiert.

Die BAG SELBSTHILFE vertritt als bundesweiter Zusammenschluss dieser Organisationen die Interessen der Gesamtheit der behinderten und chronisch kranken Menschen unabhängig von parteipolitischen oder konfessionellen Bindungen als freier Verband. Diese Interessenvertretung erfolgt auf der Basis umfassender demokratischer Willensbildungsprozesse in der BAG und ihren Mitgliedsorganisationen im Wege der Selbstvertretung.“

Mehr Informationen zur BAG Selbsthilfe

Was ist das Forschungsinstitut Technologie und Behinderung?

Logo des FTB Das FTB (Forschungsinstitut Technologie und Behinderung)arbeitet seit 1991 mit einem interdisziplinären Team an der Erforschung, Erprobung und Anwendung moderner Technologien für Menschen mit Behinderungen und ältere Menschen.

Die Nähe zur Lebenspraxis ergibt sich aus der Zugehörigkeit zum Rehabilitationszentrum Evangelische Stiftung Volmarstein und der Kooperation mit Menschen mit Behinderungen und deren Selbsthilfeorganisationen. Methodische und wissenschaftliche Impulse ergeben sich aus der engen Anbindung als Institut an die Universitäten Dortmund und Hagen.

In den drei Aufgabenbereichen

bietet das FTB Dienste mit Schwerpunkten in der assistiven Technologie, Barrierefreiheit und universellem Design an.

Das FTB fungiert im Bereich Technik und Behinderung als Ansprechpartner für die öffentliche Hand (NRW, den Bund, Europa), die Selbstvertretung der Menschen mit Behinderungen und die Industrie. Es verfügt über vielfältige internationale Erfahrungen und Kontakte.

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Was ist der Sozialverband VdK Deutschland?

Logo des VdK Der VdK Deutschland ist mit rund 1,6 Millionen Mitgliedern der größte Sozialverband Deutschlands. Er setzt sich gegenüber der Politik für die Belange von Menschen ein, die Hilfe brauchen und benachteiligt sind. Der VdK kämpft für soziale Gerechtigkeit, Gleichstellung und für soziale Sicherheit.

Außerdem bekommen die Mitglieder in den Beratungsstellen des VdK Hilfe bei sozialrechtlichen Fragen, die etwa Themen wie Rente, Krankenversicherung oder Pflege betreffen. VdK-Mitarbeiter in mehr als 9000 Kreis- und Ortsverbänden sind für Rentner, Menschen mit Behinderung, chronisch Kranke, Pflegebedürftige und deren Angehörige, Familien, ältere Arbeitnehmer und Arbeitslose da.

Mehr Informationen zum Sozialverband VdK Deutschland

Was ist die Rehabilitationstechnologie der TU Dortmund?

Logo der Rehabilitationstechnologie Das Lehrgebiet Rehabilitationstechnologie wurde zum Wintersemester 2004/05 als neues Fach an der Fakultät für Rehabilitationswissenschaften der Technischen Universität Dortmund eingerichtet.

Es wird so in die Forschung und Lehre der Fakultät eingegliedert. Damit wird der Relevanz des Faches für die Rehabilitation Rechnung getragen. Aus der Spannung zwischen technischer Innovation, Nutzerorientierung und pädagogischen Konzepten ergibt sich der Reiz und das Potential dieses multi- und interdisziplinären Arbeitsgebietes. Die Kooperation innerhalb der Fakultät und Universität und darüber hinaus ist daher ein Wesenszug dieser Arbeit.

Das zum Lehrgebiet gehörende Labor für Assistive Technologie und Barrierefreiheit - kurz LAB - bietet mit den beiden Teilbereichen ForschungsLAB und studyLAB die Möglichkeit, rehabilitationstechnische Fragestellungen im Rahmen von Lehrveranstaltungen und Forschungsprojekten zu untersuchen und zu erproben.

Mehr Informationen zum Lehrgebiet Rehabilitationstechnologie

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