Montag, den 02. September 2013 um 13:41 Uhr
Mehr als 700 Aussteller präsentieren in diesem Jahr auf der internationalen Fachmesse Rehacare ihre Produkte und Dienstleistungen für ein selbstbestimmteres Leben: Vom 25. bis 28. September können sich die Besucher in Düsseldorf über unterschiedlichste Hilfen für Menschen mit Behinderungen informieren. Auch die Meldestelle für digitale Barrieren wird mit einem Stand vertreten sein.
Weiterlesen: Rehacare 2013: Meldestelle für digitale Barrieren mit Messestand vertreten
Dienstag, den 27. August 2013 um 06:57 Uhr
Lange und verschachtelte Sätze, Fremdwörter und „Wortmonster“: Laut einer Untersuchung der Universität Hohenheim sind die Wahlprogramme der Parteien zur Bundestagswahl in weiten Teilen für die Bürger nur schwer zu verstehen. "Kein einziges Programm ist richtig verständlich", zitiert die Zeitung „Welt am Sonntag“ den Leiter des Instituts für Kommunikationswissenschaft, Prof. Frank Brettschneider. Neben den rund 100 Seiten langen Programmen haben die Parteien jedoch diesmal auch Fassungen in leichter Sprache vorgelegt.
Weiterlesen: Studie: Wahlprogramme sind nur schwer zu verstehen
Dienstag, den 20. August 2013 um 12:16 Uhr
Achtung, Änderung des Veranstaltungsortes!
Wie können Mitarbeiter mit Behinderungen im Arbeitsleben integriert werden? Wie können die Arbeitsbedingungen so an den jeweiligen Menschen angepasst werden, dass er die Chance hat, seine Qualifikationen einzubringen? Wie können die Forderungen der UN-Behindertenrechtskonvention im Arbeitsleben berücksichtigt werden?
Weiterlesen: Fachtagung zu Aktionsplänen: Potenziale von Arbeitnehmern mit Behinderung nutzen
Donnerstag, den 15. August 2013 um 08:41 Uhr
Das Internet bietet viel mehr als nur Textinhalte – es ist inzwischen multimedial, und Informationen stehen auf den unterschiedlichsten Kanälen zur Verfügung: über Abbildungen, Videos oder Audiodateien. Das breite Angebot macht die Netzwelt vielfältig und spannend, doch es kann auch dazu führen, dass Menschen mit Behinderungen oder Einschränkungen auf bestimmte Inhalte und Informationen nicht zugreifen können. Dr. Christian Radek, Leiter der Meldestelle für digitale Barrieren, beschreibt, wie Hürden vermieden werden können.
Weiterlesen: Fotos, Video, Audio & Co.: Multimedia für alle Nutzer zur Verfügung stellen
Dienstag, den 30. Juli 2013 um 09:23 Uhr
Das Projekt "Digital informiert - im Job integriert (Di-Ji)" bietet einige hilfreiche Online-Leitfäden für die schrittweise Erstellung barrierefreier digitaler Dokumente. Diese wurden nun um eine Anleitung zur Erstellung barrierefreier PDF-Dokumente aus Adobe InDesign ergänzt.
Weiterlesen: PDF-Dokumente barrierefrei aus Adobe InDesign erstellen
Mittwoch, den 17. Juli 2013 um 09:15 Uhr
Wie können Mitarbeiter mit Behinderungen im Arbeitsleben integriert werden? Wie können die Arbeitsbedingungen so an den jeweiligen Menschen angepasst werden, dass er die Chance hat, seine Qualifikationen einzubringen? Wie können die Forderungen der UN-Behindertenrechtskonvention im Arbeitsleben berücksichtigt werden?
Montag, den 15. Juli 2013 um 15:20 Uhr
Beim Kongress des Projekts „Digital informiert – im Job integriert“ (Di-Ji) konnten sich die Teilnehmer in Berlin umfassend über digitale Barrierefreiheit im Arbeitsalltag informieren. Es ging um Herausforderungen, aber auch neue Möglichkeiten zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen im Beruf. Auf 172 Seiten sind Beiträge, Diskussionen und Ergebnisse jetzt in der Kongressdokumentation nachzulesen.
Donnerstag, den 11. Juli 2013 um 10:18 Uhr
Di-Ji testet Webseiten: Reaktionen aus dem Bundestag bisher durchweg positiv – Aktion ist Ansporn für Verbesserungen
Mehrere Bundestagsabgeordnete haben angekündigt, ihre Internetpräsenzen zu überarbeiten und Menschen mit Behinderungen einen besseren Zugang zu ermöglichen. Anstoß dafür war eine Aktion der beiden Sozialverbände VdK Deutschland und BAG Selbsthilfe. Sie hatten mehr als 550 Abgeordnete aufgefordert, bei ihren Webauftritten für mehr Barrierefreiheit zu sorgen. Die ersten Reaktionen aus dem Bundestag fallen positiv aus.
Dienstag, den 09. Juli 2013 um 13:10 Uhr
Das Projekt Di-Ji kritisiert die Ankündigung des Fernsehsenders Phoenix, die Übertragung der Nachrichtensendungen „Tagesschau“ und „heute journal“ in Gebärdensprache einzustellen. Dass Phoenix gleichzeitig ein Untertitelungsangebot in seinem Programm einführen will, sei zwar grundsätzlich zu begrüßen, so Di-Ji-Projektleiter Prof. Christian Bühler, „aber die Gebärdensprache darf dafür nicht wegfallen.“
Weiterlesen: Phoenix darf Gebärdensprache im Programm nicht abschaffen
Donnerstag, den 04. Juli 2013 um 13:11 Uhr
Die Reaktionen sind durchweg positiv: Nachdem Di-Ji mehr als 550 Abgeordnete des Bundestages im Juni über die Zugänglichkeit ihrer Websites für Menschen mit Behinderungen informiert hat, gehen bei Di-Ji stetig Rückmeldung aus dem Parlament ein.
Weiterlesen: Nach Di-Ji-Testaktion: Bundestagsabgeordnete wollen mehr Barrierefreiheit schaffen
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